Nur wenige Gehminuten vom Wiener Stephansdom entfernt, in bester zentraler Citylage und mitten im Herzen einer der lebenswertesten Städte Europas: Die Korb Etagen vereinen modernstes urbanes Lebensgefühl direkt am Pulsschlag der Stadt mit einem geschichtsträchtigen Standort inmitten des historischen Stadtkerns von Wien.
Durch die außergewöhnliche zentrale Lage erschließt sich von den Korb Etagen aus die gesamte Infrastruktur des 1. Wiener Bezirks und seiner großen Fußgängerzone in bequemer Gehweite: von den bekannten und exklusiven Shopping-Meilen des Wiener Grabens und des Kohlmarkts bis zum vielfältigen Shopping- und Nahversorgungs-Angebot der Kärntner Straße, der Rotenturmstraße, der Tuchlauben und des Hohen Marktes sowie der umliegenden Gassen mit zahlreichen Shops, Boutiquen, Galerien und vielem mehr.
Die nahe gelegene U-Bahnstation Stephansplatz mit den Linien U1 und U3 ermöglicht einen bequemen Zugang zum gesamten Wiener U-Bahn-Netz mit besonders günstigen Umsteigemöglichkeiten zu den Linien U2 und U4 in den jeweils nur eine Station entfernten U-Bahn-Stationen Schwedenplatz und Karlsplatz.
Auch per Auto sind Verkehrslage und Erreichbarkeit der Korb Etagen besonders günstig: Über die Rotenturmstraße erschließt sich die direkte Zufahrt zum Schwedenplatz und zum Franz-Josefs-Kai bzw. zur Oberen Donaustraße, die als wichtige Verkehrsadern die schnelle Zufahrt zum rund um das Stadtzentrum führenden Wiener Ring ermöglichen sowie zur Stadtautobahn A23 und zur Flughafenautobahn A4.
Sie haben die Möglichkeit mit einem gültigen Parkpickerl die eigens für Bewohner des 1. Bezirks freigehaltenen Anrainerparkplätze zu nutzen. Andererseits stehen Ihnen zahlreiche Tiefgaragen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung: u.a. das Parkhaus City Stephansplatz, die Parkgarage Hoher Markt, die Parkgarage Concordiaplatz, die Parkgarage am Hof sowie die Parkgarage auf der Freyung.
Tuchlauben, Hoher Markt und Rotenturmstrasse
Die nordwestlich gelegene Schmalseite der Korb Etagen mit dem im Parterre gelegenen legendären Café Korb ist direkt auf die Tuchlauben hin ausgerichtet, die an der Schnittstelle zur Brandstätte einen kleinen Platz mit dem aus den Zwanzigerjahren stammenden Tuchmacherbrunnen bilden.
Als ehemalige Heimat der Tuchmacherzunft sind die vom Goldenen Quartier bis zum Hohen Markt verlaufenden Tuchlauben bereits seit dem Mittelalter eine der ältesten und vornehmsten Einkaufsstraßen der Stadt und bietet z.B mit dem prächtigen, 1912 errichteten Tuchlaubenhof oder dem Restaurant Fabio’s einige der exklusivsten Shopping- und Gastronomie-Highlights der Stadt.
Vom nordöstlichen Ende der Tuchlauben erstreckt sich der langgezogene Platz des neuen Markts mit der berühmten, aus dem Jahr 1915 stammenden Ankeruhr aus der Jugenstil-Epoche, dem barocken Vermählungsbrunnen und antiken, in einem Museum bewahrten Ausgrabungs-Überresten aus der Römerzeit.
Vom südöstlichen Ende des Hohen Markts – oder auch über den Bauernmarkt direkt von den Korb Etagen aus – erschließt sich der Zugang zur Rotenturmstraße, die als beliebte Einkaufsmeile den Stephansplatz mit dem Schwedenplatz und dem Donaukanal verbindet, der in den letzten Jahren vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten zu einer sehr belebten Event- und Gastronomiemeile der jungen urbanen Wiener Szene wurde.
Im Herzen der
Tuchlauben
Das Café Korb blickt auf eine über hundertjährige Tradition zurück. Seine Geschichte beginnt in der Triumphzeit der Wiener Kaffeehaus-Kultur, in der K&K Monarchie.
Das Cáfe Korb war stets ein Familienbetrieb. Seit 1950 ist es in Besitz der Familie Widl. Seit 1970 wirkte auch Tochter Susanne Widl im Kaffeehaus, in dem sie schon als Kind mithalf und das sie seit dem Tod der Mutter im Jahre 2000 alleine leitet. Die neue Prinzipalin Susanne Widl hat das Interieur an aktuelle Qualitätsstandards angepasst und 2002 mit der Errichtung einer Art Lounge im Keller, wo früher nur eine Kegelbahn war, mit der künstlerischen Ausgestaltung durch Günter Brus, Peter Kogler und Peter Weibel, neue architektonische Akzente gesetzt. Dazu gehört auch die Errichtung einer neuen Toiletten-Anlage 2004 durch Manfred Wolf-Plottegg, die wegen ihres futuristischen Designs bis heute Aufsehen erregt und in Fachmagazinen ebenso gewürdigt wird, wie die Artlounge.
Die technische Modernisierung von Funktionsräumen, die liebevolle Pflege und sorgfältige Erhaltung der Details des Interieurs paart den Charme der 60er Jahre mit der Club-Atmosphäre in der Artlounge. Von ästhetischer Zeitgenossenschaft zeugt auch die Kunst von Oswald Oberhuber, Dieter Roth bis Arnulf Rainer an den Wänden. Internationale Tages- und Wochenzeitungen, Fashion- und Lifestylemagazine, wie man sie in den meisten Kaffeehäusern nicht mehr findet, und vor allem das exzellente Service der attraktiven urtypisch Wiener Ober, sichern internationalen Qualitätsservice und Komfort.
Fotos Cáfe Korb Copyrights: marshall!yeti, Konrad Limbeck